An der Grenze

Irgendwann erwischt es jeden Ahnenforscher: der Übergang bei der Suche nach Ahnen vom Standesamt ins Reich der Kirchenbücher. Bei mir ist dieser Grenzübertritt nun eingetreten.

Recycelter Beitrag

Bei diesem Textbeitrag handelt es sich um einen Beitrag, der vor einigen Jahren geschrieben worden ist und irgendwann wieder gelöscht wurde. Dieser Textbeitrag wurde aus der Way Back Machine recycelt und neu veröffentlicht. Einige Links sind daher unter Umständen veraltet oder nicht mehr gültig. Ferner sind auch mögliche Bilder des Textbeitrags nicht mehr vorhanden.

Derzeit erforsche ich meine Vorfahren an 5 verschiedenen Stellen in Sachsen und in Brandenburg (neuerdings). Das wären Dresden, Radebeul, Pulsnitz und Riesa auf der sächsischen Seite und Luckau auf der brandenburgischen Seite. Aktuell bin ich auf diesen beiden Seiten bis in die 5. Familiengeneration vor meiner Geburt vorgestoßen. Das wäre zeitlich zwischen 1870 und 1900 angesiedelt.

Vor einigen Tagen kam mir der Gedanke auf, dass es irgendwann so weit sein müsste, dass die Zeit der Recherche bei den Standesämtern/Stadtarchiven beendet sei und man sich der Recherche bei den Kirchenbüchern zuwenden müsse. Der Grund ist, dass die Standesämter erst mit dem Beginn des Jahres 1876 in Kraft traten und die Protokollierung der Geburten, Ehen und Tode übernahmen. Davor machten es die Kirchen in so genannten Kirchenbüchern.

Und dieser Gedanke trat nun auch ein …

Begonnen habe nun mit Riesa, um mich in das Reich der Kirchenbücher vorzuwagen. Hier suche ich meinen Vorfahren Max Hermann Plänitz; geboren am 8. April 1870 in Riesa. Mal schauen, was sich da ergibt.


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Michael de Radobýl

500 g Ahnenforschung, 400 g Astronomie, 200 g Informatik​, 150 g Namenkunde, 2 EL Sprachinteresse, 1 Prise Scifi, 1 Schuss Geschichte. Alles gut vermischen, lange einwirken lassen und fertig bin ich!

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