Der Tod meines Großonkels

Ich hat­te vor ca. 2 Jahren ein­mal geschrieben, dass ich einen Großonkel in Berlin habe, den ich nach sehr vie­len Jahren ein­mal besuchen kon­nte. Lei­der erfuhr ich vor ca. 2 Wochen nun, dass er Ende let­zten Jahres ver­stor­ben ist.

Recycelter Beitrag

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Das war mein Großonkel Friedrich Wolf­gang HENSEL gewe­sen, als ich ihn das let­zte Mal vor ca. 2 Jahren am 6. Mai 2015 bei sich zu Hause in Berlin-Heinersdorf besuchte.

Er ver­starb am 2. Dezem­ber 2016 im Alter von 89 Jahren. Geboren wur­de er am 11. Juni 1927 in Rade­beul bei Dres­den. In meinem Fam­i­lien­stamm­baum war er bis dato die noch älteste leben­de Per­son gewe­sen.

Seine Eltern waren:

  • Vater: Friedrich Arthur HENSEL; * 20. Nov. 1896 in Neukirch (Lausitz), Sach­sen; + 14. Apr. 1968 eben­da; Beruf: Inge­nieur
  • Mut­ter: Käthe Wil­helmine HENSEL geb. METZ; * 20. Nov. 1903 in Prinzen­thal (Wilczak), Bromberg (Byd­goszcz), Kujawien-Pommern (kujawsko-pomorskie), Polen (Pol­ska) (damals noch West­preußen gewe­sen); + 14. Mai 1967 in Dres­den, Sach­sen; [] 22. Mai 1967 in Dres­den, Sach­sen

Seine Geschwis­ter waren:

  • Käthe Wil­helmine ​“Mimi, Wilmi” JOHNE geb. HENSEL verw. LÖSER; 6. Mrz. 1925 in Rade­beul, Sach­sen; * 24. Feb. 1982 eben­da

Als ich vor ca. 2 Jahren die Möglichkeit hat­te, meinen Großonkel nach vie­len Jahren wieder zu besuchen, zeigte er mir einige sein­er Kinder- und Fam­i­lien­fo­tos. Diese kon­nte und durfte ich auch für geneal­o­gis­che Zwecke ver­wen­den und ggf. veröf­fentlichen. Ein paar Fotos möchte ich nun zu Abschluss von meinem Großonkel, seinen Eltern und sein­er Schwest­er zeigen.


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Michael de Radobýl

500 g Ahnenforschung, 400 g Astronomie, 200 g Informatik​, 150 g Namenkunde, 2 EL Sprachinteresse, 1 Prise Scifi, 1 Schuss Geschichte. Alles gut vermischen, lange einwirken lassen und fertig bin ich!

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